Pre- & Onboarding
Sozialkompetenz
und gesundes Betriebsklima
Identifikation
mit dem Unternehmen,
vom ersten Moment an
Mitarbeitende
nachhaltig an das
Unternehmen binden
positives und
automatisiertes
Pre- & Onboarding
Preboarding
Während Onboarding mit dem ersten Arbeitstag startet, bezeichnet Preboarding die Phase zwischen Vertragsunterzeichnung und dem ersten Arbeitstag.
Preboarding ist mit Abstand der größte Faktor, ob ein Mitarbeiter:innen im Unternehmen bleibt oder schon in den ersten sechs Monaten kündigt. 36 Prozent der Befragten der Haufe Group Studie 2021 haben sogar schon frühe Kündigungen zwischen der Vertragsunterschrift und dem 1. Arbeitstag.
Davon abgesehen sorgt gut strukturiertes Pre- und Onboarding auch dafür, dass neue Mitarbeiter*innen zufriedener, produktiver und schneller einsatzbereit sind. Wer erst tagelang seinen Rechner aufsetzen muss und sich mit Kleinigkeiten wie Urlaubsanträgen, Zeiterfassung und Softwareinstallationen aufhält, kann seine Fähigkeiten nicht von Beginn an optimal einsetzen.
Onboarding
Es zahlt sich aus, den wichtigen Onboarding Schritt gut zu planen: Denn der erste Eindruck, den neue Mitarbeiter:innen von einem Unternehmen haben, entscheidet maßgeblich, wie motiviert und engagiert sie später für das Unternehmen tätig sind. Aus diesem Grund lohnt sich für Unternehmen ein gut strukturierter Onboarding-Prozess langfristig.
4 Fakten
1. Preboarding beginnt ab dem Moment der Vertragsunterzeichnung,
gefolgt vom Onboarding-Prozess,
der sich bis zu einem halben Jahr nach Firmeneintritt fortsetzt
2. Onboarding braucht Zeit, schafft aber Engagement und Loyalität
3. Alle Mitarbeiter:innen im Unternehmen sollten zumindest Teil
des Onboarding Prozesses sein
4. Digitale Tools können (virtuelles) Onboarding
ideal unterstützen und Qualität sichern
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